Ein Umzug steht an, neue Impulse für den Blog und Youtube

Wenig spektakulär, aber hoffentlich nicht unwichtig für meine anstehenden Projekte. Ich ziehe um.

Mein Plan ist es in der neuen Wohnung einen Betreich zu schaffen, der sich speziell zum Filmen und Fotografieren eignet. Ich habe, da ein Konzept und hoffe das so auch umsetzen zu können.

Jedenfalls möchte ich die stiefmütterliche Behandlung dieser Seite, meines Youtube Kanals und der verschiedenen Social Media Kanäle deutlich verbessern und verstetigen.

Da ich einen normalen Job habe, werde ich mir ein realistisches Ziel setzten, aber wie es gerade läuft ist es für mich unbefriedigend.


Was soll sich ändern?

Ich möchte mir Ziele setzen und indem ich diese öffentlich kund gebe auch etwas Druck für mich aufbauen. das ist also sowohl Info für die/den Interessierte*n als auch Motivation für mich.

  • mind. 2 Videos im Monat - 1x Reise / Ausflug & 1x etwas anderes. Der Arne macht… Kanal ist ja so gedacht, dass ich auch mal Dinge ausprobiere, die ich selber nicht so kenne und die Erfahrung mit Euch zu teilen. Auchg habe ich bei meinen letzten Reisen viel gelernt, was bei zukünftigen Projekten hoffentlich zu einer Verrbesserung der Qualität beitragen wird.

  • dazu Blogposts mit weiter führenden Inhalten. (z.B. Rezepte, wenn ich was koche, Karten, Literaturhinweise usw.)

  • intensiveres Bespielen in Social Media (Instagram, usw.), hier muss ich schauen, welche Kanäle sinnvoll sind.


Eine wichtige Frage

Ich werde viele Ausflüge rund um Hamburg und in Norddeutschland machen. Ich frage mich, ob es Interessenten für englischen Content gibt. Solche Ausflugvideos gleich auf Englisch drehen? Untertitelung schreiben? Ich habe mit Englisch keine größeren Probleme, nur beide Sprachen bei einem Ausflug zu machen, wäre etwas sperrig. Was denkst Du? Mal ein Experiment wagen und eine Tour auf Englisch machen?

Über die Alpen - der E5

Die große Tour für 2020 war die Überwindung der Alpen auf dem E5. Das sollte eigentlich sehr entspannt unter dem Mantel einer Alpinschule passieren. Dann kam Corona.

Letztendlich wussten wir selbst im ICE noch nicht genau wie das alles vonstatten gehen würde. Österreich hatte genau in dieser Woche die Regeln wieder etwas verschärft. Wie die Reise durch die drei zu durchlaufenden Länder sich genau darstellen würde war noch ungewiss.

Tag 5 (23 of 118).jpg

Normalerweise plane ich meine Reisen individuell. Für die Alpenüberquerung haben wir uns im Freundeskreis aber für eine Alpinschule entschieden. Die Planung abzugeben und einen professionellen Bergführer dabei zu haben, gab uns die Möglichkeit einer entspannten Vorbereitung.

Als Flachländer konnten wir die Höhe nicht simulieren, aber dafür längere 30km Touren mit Gepäck durch die Heide oder das Hamburger Umland angehen. Ich denke, dass hat auch gut geklappt. Die Höhenluft ist eine uns unzugängliche Sache, aber das kann man im flachen Norden nicht ändern.

In der Corona Situation war die Buchung der Alpinschule ein Glücksfall. Die Betten waren reserviert, die Transferplätze in den Bussen organisiert und wir mussten nicht unsicher bei den Hütten mit den stark reduzierten Plätzen einen Schlafplatz erfragen.

Der einzig positive Aspekt der Corona Zeit, ist ein zugegebenermaßen egoistischer. Es war einfach deutlich weniger los, als die Kapazitäten sonst zugelassen hätten. Das war natürlich für alle Bereiche von Tourismus bis Gastgewerbe extrem schwierig und ich hoffe, dass diese daraus mit einem blauen Auge heraus kommen, aber für die Menschen auf dem Weg, war es der eine Vorteil diesen Sommers.

Der E5 war trotzdem noch gut besucht, aber bei voller Auslastung sehe ich die ruhige Wanderung noch weiter in die Ferne rücken, als so schon gehabt.

Ich habe auf de Weg gefilmt und fotografiert. Das war bei einer sich ständig bewegenden Gruppe eine eigene Herausforderung.

Hoffentlich werden die Etappenübersichten, die ich hier demnächst einstelle, ein paar Fragen beantworten. Ansonsten schreib mich einfach an.

Die große Entscheidung 2020! Ein Systemwechsel.

Seit längerem beschäftige ich mich mit der Frage nach einem Systemwechsel. Das ist wirklich nicht leicht. Eine Reihe von Fragen muss ich für mich selbst beantworten.

Da diese Fragen für jeden anders beantwortet werden, kann ich nur meine Sichtweise darstellen. Die Liste ist für eine erste Übersicht aber vielleicht ganz hilfreich.


  • Warum bin ich mit meinem aktuellen System unzufrieden?
  • Wie sieht mein Traumsystem aus?
  • Kann ich das bestehende System zu meinem Traumsystem machen? (oder in die Nähe kommen?)
  • Wird sich mein Kamera-System in absehbarer Zeit so verändern, dass ich noch warten kann?
  • Wie sieht mein Budget aus? Was kann ich für mein aktuelles System ungefähr bekommen?
  • Was gibt es für Alternativen am Markt?
  • Welche dieser Alternativen entspricht am Ehesten meinem Traumsystem?
  • Wie sieht die absehbare Entwicklung innerhalb der möglichen neuen Systeme aus? Gibt es einen "Plan" des Herstellers, der meinen Vorstellungen entspricht?
  • Ist das mögliche neue System für die nächste Jahre zukunftssicher? Wirkt der Hersteller sicher?
  • Gibt es einen sinnvollen Zeitpunkt, um umzusteigen? (Zeit genug das System zu lernen und zu erwartende Aktionen)
  • Gibt es eine finale Entscheidung?

Warum bin ich mit meinem aktuellen System unzufrieden?

Ich habe mich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Hybrid Fotografen entwickelt. Ich fotografiere und ich filme. Da kann natürlich mein System nichts zu, aber meine Ansprüche haben sich deutlich gewandelt.

Mein Fotosystem ist das Pentax K - System. Ein quasi unzerstörbares System für meine Reisen. Hiermit ist filmen quasi nicht machbar. Natürlich kann man mit statischer Kamera und genausten Einstellungen irgendwas produzieren, aber mein Telefon ist da schon Lichtjahre voraus. Das war fairerweise aber auch nie die Idee hinter dem System.

Darüber hinaus habe ich begonnen mehr Events zu fotografieren und da ist das Pentax System auch nicht sonderlich stark. Schlechter Autofokus, relativ laut, und nicht das passende Glas für meine Interessen. Oder das Glas ist sehr teuer und objektiv schlechter als bei der Konkurrenz.

Um auch etwas filmen zu können, habe ich mir einen Sony AX 53 Camcorder gekauft. Der funktioniert auch ganz großartig (ist gut stabilisiert, hat einen starken Zoom und behält mich im Fokus), um auf Reisen drauf zu halten oder als Vlogging Kamera. Aber die Möglichkeiten sind mir zu eingeschränkt, sie hat einen sehr kleinen Sensor und es gibt nur wenige Einstellmöglichkeiten. Fotografieren macht hiermit wiederum keinen Sinn.

Das nervige ist allerdings, dass ich bei meinen Reisen beide System dabei haben muss. Wenn ich beides haben will, aufm Berg, in der Wüste,…, alles am Mann. Also die sehr schwere DSLR mit Objektiven und den Camcorder. Beide System zeitgleich griffbereit zu halten ist schwierig und macht das Wandern zur Farce, so dass ich meistens nur den Camcorder in einer Tasche griffbereit habe, die Kamera im Rucksack. So fotografiere ich kaum, während ich unterwegs bin und beantworte die Frage “Soll ich die Kamera rausholen und das festhalten?” oft mit einem Nein und mache ein schnelles Bild mit dem Telefon. Das dient der Erinnerung, aber äußerst selten entspricht das Sichtfeld meinem Geschmack.

Wie sieht mein Traumsystem aus?

Ich brauche ein System mit dem ich auf Reisen (Wetterresistenz) mit einem Body fotografieren und stabilisiert filmen kann. Falls möglich ein System, bei dem ich mir einen zweiten Body zur Redundanz relativ preiswert zulegen kann. (Gerade für Events wichtig)

Alle Hersteller gehen auf spiegellose Systeme. Ich sehe die Vorteile mit der mittlerweile großartigen Technik ebenfalls. Daher sollte das neue System auch spiegellos sein. Die Technik scheint für den Massenmarkt zukunftssicherer als typische DSLR.

Zusätzlich benötige ich für die Events einen guten Autofokus und eine brauchbar hohe ISO Nutzung, da es doch oft dunkel wird. (im Museum oder bei Hochzeiten) Beim Durchschauen meiner alten Bilder bin ich doch gerade am Abend oft bei ISO 6400 und darüber hinaus. Hier habe ich allerdings die alten Pentax K-3 Bilder noch nutzen können, also zu viel Angst braucht man da auch nicht haben

Noch wünschenswert: Zwei Speicherkartenschächte zur Redundanz und Sicherheit (mir ist einmal eine Karte abgeraucht, zum Glück nicht bei einem kritischen Moment), Konnektivität zum Handy (oder ein bezahlbarer Funkauslöser), damit ich als Einzelkämpfer auch aus einiger Entfernung die wichtigsten Dinge machen kann, die Batterie sollte einigermaßen lange durchhalten, da ich auch mehrtägigen Touren nicht das halbe Gepäck mit Batterien belegen will, Unterstützung von Drittherstellern, da die Objektive mittlerweile extrem gut und sehr viel preiswerter sind, und das System sollte für die nächsten Jahre stabil und wachsend wirken. Der Kamerakörper sollte auch ohne Batteriegriff ganz gut in meine Hände passen.

Weniger wichtige Punkte: Ein voll klappbarer Bildschirm wäre sehr nützlich. Die Objektivliste sollte breit genug aufgestellt sein, um meine Wünsche bezahlbar zu machen. (Alles auf einmal geht eh nicht, aber eine Perspektive ist schön) Guter Griff ohne all zu groß und schwer zu werden. (Ich weiß, der Punkt ist etwas schwierig)

Kann ich das bestehende System zu meinem Traumsystem machen? (oder in die Nähe kommen?)

Nein. Pentax, guter Autofokus sowie Filmen geht nicht zusammen. Es gibt auch keinerlei Anzeichen für eine Entwicklung in die Richtung. Das ist OK, aber halt nichts für meine sich ändernden Ansprüche.

Wird sich mein Kamera-System in absehbarer Zeit so verändern, dass ich noch warten kann?

Nein. Es gibt keine Anzeichen, dass dies passiert. Ich weiß nicht einmal, ob es Pentax noch lange gibt.

Wie sieht mein Budget aus? Was kann ich für mein aktuelles System ungefähr bekommen?

Das kommt natürlich etwas auf den Verkaufswert meines bisherigen Systems an. Nach Sichtung der ungefähren Verkaufswerte, meines Ersparten und der Zeit bis zum Kauf. (ich plane etwa Ende April oder bei passenden Osterangeboten)

Ich müsste bei ungefähr 4.000 - 5.000 € für den Systemeinstieg mit leichter Finanzierung ankommen. Das hört sich zwar zunächst ganz gut an, aber ich gehe von einem Body plus zwei (drei) Objektiven und Zubehör (Batterien, usw…) aus.

Der Verkaufswert der Pentax Sachen ist sehr unterschiedlich einzustufen. Die guten Objektive sollten noch guten Ertrag bringen, die Kamera selber hat sehr verloren, mal schauen was da noch geht.

Ich möchte nicht viel mehr als 25% des neuen Einkaufswertes finanzieren, wenn der Verkauf nicht so gut klappt. Finanzieren ist zwar ok, aber ich zahle das gerne in wenigen großen Brocken ab, um schnell wieder volle Flexibilität zu bekommen.

Was gibt es für Alternativen am Markt?

Hier wird es jetzt spannend und etwas unübersichtlich. Um ungefähr in meinem Budget zu bleiben, sollte der Körper nicht mehr als ca. 2.000 € kosten.

Ich betrachte also die spiegellosen Einsteiger Vollformat Modelle oder die Topmodelle im Crop Bereich. Ich weiß, dass es viele M3/4 Fans gibt, aber für die Menschenfotografie ist eine Freistellung mit größeren Modellen deutlich einfacher.

Mein Plan war es die CP+ in Japan abzuwarten, aber durch den Coronavirus wurde die Messe abgesagt und es ist (bis auf Fuji) unklar, ob die dort geplanten Veröffentlichungen nun überall greifen. Da die Teileproduktion in China ebenfalls weitestgehend zum Erliegen kam, wird es eh interessant wie mit neuen Modellen umgegangen wird.

Mit der Nikon Z6, der Canon R und der Sony A7iii gibt es drei Vollformatmodelle, die preislich passen würden. Daneben gibt es die Sony A6000er Reihe und die Fuji XT Modelle, die im APSC Bereich passen würden.

Besonders spannend sind für mich die Fuji XT4 und die Sony A7iv, die beide eine hohe Wahrscheinlichkeit hatten auf der CP+ eingeführt zu werden. Da muss man jetzt mal schauen was wird.

Welche dieser Alternativen entspricht am Ehesten meinem Traumsystem?

Manche Systeme sind noch sehr jung wie bei Canon und Nikon. Hier gibt es für mich zwei Kriterien, die mir eine Wahl für diese erschweren.

Die Systeme haben aktuell einen sehr kleinen Umfang und es sind nur sehr wenige und zumeist sehr teure Objektive verfügbar (ich will mir keine neuen “alten” Objektive zum adaptieren kaufen, hätte ich das ein oder andere wäre das was anderes) Das wird sich irgendwann ändern. Aber kritischer, für meine persöhnliche Erfahrung, sie haben nur einen Kartenplatz. Mir ist schon einmal eine SD-Karte abgeraucht und da eine Redundanz zu haben ist nicht zu bezahlen. Ich bin da ein leicht gebranntes Kind und wäre immer nervös. Die Speicherkarte in der Z6 ist natürlich robuster und vermutlich nur mit Mühe zu beschädigen. Ich denke da wird sich mit den höheren Modellen sicherlich was tun. Aber die Canon R5 oder andere Top Kameras werde ich mir nicht leisten können. Vor allem bei den Objektivpreisen.

Ich mag bei Canon und Nikon den Formfaktor. Ich bin groß, habe große Hände und mag die Körper der beiden Hersteller daher gerne.

Interessanter sind für mich aktuell Sony und Fuji. Die Systeme sind einfacher “fertiger” und bieten mir direkt eine breite Auswahl an Glas und Zubehör. Beide werden in Kürze Nachfolgekameras für die aktuell interessantesten Modelle ankündigen, dadurch werden die Preise der “alten” Modelle fallen. Wobei die gemutmaßten Daten der neuen Kameras wohl doch diese wiederum richtig attraktiv machen würden. Das muss man sehen.

Sony macht einen sehr starken Eindruck. Die bezahlbare Kamera mit der A7iii hat fast alles was ich mir wünsche, es gibt tolle bezahlbare Objektive und rundherum ein sehr gutes Paket. Problem, die Kamera selbst ist nicht sexy. Ich werde mit dem Design, dem Handgefühl nicht recht warm. Hatte Sie aber bisher auch nur im Elektrogroßhandel in der Hand.

Fuji macht einen großartigen Eindruck auf mich und selbst der APSC Sensor schreckt mich nicht groß ab, aber es gibt ein Problem. Ich bin Adobe Nutzer und habe die komplette Creative Cloud. Die Fuji Raw Bilder werden sehr schlecht bis gar nicht von Adobe unterstützt. Hier müsste ich mir echt was einfallen lassen.

Wie sieht die absehbare Entwicklung innerhalb der möglichen neuen Systeme aus? Gibt es einen "Plan" des Herstellers, der meinen Vorstellungen entspricht? Ist das mögliche neue System für die nächste Jahre zukunftssicher? Wirkt der Hersteller sicher?

Ich fasse die Fragen mal alle zusammen. Ich denke alle vier, also Sony, Canon, Nikon und Fuji sind für die nächsten Jahre gerüstet und verfolgen eine Strategie. Nikon hatte recht schlechte Presse und Untergangsstimmung machte sich breit, aber ich denke mit den neuen Modellen könnte sich das legen.

Ich glaube, dass gerade Canon und Nikon in ca. 3 Jahren auch richtig große Player im Vollformat spiegellosen Markt sein werden. Noch ist da Luft nach oben.

Sony ist ein so breit aufgestelltes Unternehmen, dass die Kamerasparte nicht das Lebensblut des Firma ist. Sowas kann nach hinten los gehen. Aus meiner Sicht sind die Kameras und vor allem die Sensoren so erfolgreich, dass man sich aber für absehbare Zeit keine Sorgen machen braucht.

Fuji macht Fuji Sachen und wird in seiner Nische stark bleiben.

Die L-mount Fraktion muss sich erst beweisen. Technisch sehr interessant, sind es aus meiner Sicht noch Nischenprodukte oder sehr teure Angebote.

Gibt es einen sinnvollen Zeitpunkt, um umzusteigen? (Zeit genug das System zu lernen und zu erwartende Preisaktionen)

Ich mache im Sommer eine Alpenüberquerung und fotografiere kurz darauf eine Hochzeit. Bis dahin möchte ich das neues System haben und einigermaßen verstehen.

Aus meiner Sicht macht es Sinn den April-Mai-Wechsel als Zeitpunkt der Entscheidung anzusetzen. Außer durch den Coronavirus wird klar, das sich dieses Jahr nicht mehr viel tut und die Osterangebote machen dann Sinn.

Gibt es eine finale Entscheidung?

Nein. Ich werde zunächst das wichtigste machen, was man in so einer Situation machen kann. - Ausprobieren.

Sony und Fuji werde ich in Kürze ausprobieren können. Neben den speccs gibt es so viel mehr was eine Kamera zu einem wertvollen Begleiter macht, da muss man mal probieren. Dann hole ich mir auch für die Fuji Bilder das Capture One Probeabo, um die Möglichkeiten richtig auszuloten.

Ich warte die offiziellen Ankündigungen bis zu meinem Entscheidungsstichtag ab. Vielleicht kommt etwas von hinten links und überzeugt mich unerwartet.

Aktueller Favorit ist die A7iii, da ich weiß, dass ich fast alles bekomme was ich brauche, aber wenn ein anderer Hersteller mit einem ähnlichen Paket kommt… wer weiß.